Waldorf Kyra

    Waldorf Kyra


    1.690,00 CHF
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    Auf Anfrage

    Kyra ist ein leistungsstarker, hardwarebasierter virtuell- analoger Synthesizer, der durch seine Vielseitigkeit eine breites Soundspektrum für Live- und Studiomusiker bietet.

    Die übersichtlich gestaltete Bedienoberfläche des Desktop Synthesizers lädt zum Experimentieren ein. Mit acht unabhängigen "Parts" mit bis zu 32 Stimmen pro Part, ist Kyra ein multitimbrales Talent. Jeder Part verfügt über einen kompletten Synthesizer mit multiplen Klangquellen (OSC GROUP 1, OSC GROUP 2, SUB 1 und SUB 2), Filtern, Modulatoren (EG, LFOs und MOD MATRIX), Multi-Effekt-Einheit (EFFECTS) und kann über die USB 2 Verbindung MIDI-Informationen austauschen, sowie das Audio von jedem Stereo-PART an einen Computer als acht Stereo-24-Bit-Streams bei 96 kHz senden. Ein Stereo-Audio-Return vom Computer mit 24 Bit Auflösung ist ebenfalls vorgesehen.

    Die vier symmetrischen Stereo-Ausgangspaare lassen sich frei konfigurieren. Jeder PART verfügt über eine spezielle Multieffekt-Einheit, die aus neun Stereo-Effektmodulen besteht (Dreiband-EQ, Formantfilter, Eingangslimiter, Distortion, Delay, Phaser, Chorus-Flanger, Stereo-Hall und Ausgangslimiter).

    Patches
    Jedem der acht PARTs kann ein Patch aus dem Pool zugeordnet werden. So ist es möglich auf 8 MIDI Kanälen gleichzeit eine Studioproduktion zu realisieren, oder im Livebetrieb bis zu 8 Keyboardzonen einzurichten. Kyra bietet einen umfangreichen Speicher für Patches mit 26 Bänken von A bis Z, die jeweils 128 Speicherplätze enthalten. Das sind insgesamt 3.328 Speicherplätze! Die ersten sieben Bänke sind als RAM Speicher für eigene Soundkreationen reserviert. Die restlichen 19 Bänke sind ROM-Patches, die sich zunächst nicht überschreiben lassen. Es ist jedoch möglich, ganze Bänke frei zwischen RAM und ROM zu kopieren, so dass Sounds aus dem ROM-Bereich bearbeitet werden können. Jedes Patch kann über MIDI- Programchange und Bank-Auswahlbefehle aufgerufen werden.

    Oszillatoren
    Kyra verfügt über zwei primäre virtuelle Oszillatorengruppen pro Stimme. (OSC GROUP 1 und OSC GROUP 2). Jede Gruppe bietet Saw (Sägezahn), Pulse, Noise und Wave (Wellenform). Für den Wave- Oszillator stehen 4.096 Waves zur Verfügung. (18-Bit linear PCM mit 32fachem Oversampling), die ein großes Spektrum von synthetischen und emulierten Klangquellen bieten. Crossfades zwischen beiden Wave-Oscillatoren sind möglich.

    Beide Oscillator Gruppen verfügen zusätzlich über einen weiteren unabhängigen verstimmbaren SUB- Oszillator mit vier wählbaren Wellenformen und zwei wählbaren Oktaven. Echte Hard Sync, Ringmodulation und FM (Frequency Modulation) sind zwischen den Oszillatorgruppen 1 und 2 möglich.

    Filter
    Eine gute Klangsynthese ist untrennbar mit flexiblen Filtern verbunden. Kyras Filtersektion verfügt über Emulationen klassischer analoger Filter mit 2-poligem (12dB/Oktave) Tiefpass (12dB LP), Bandpass (12dB BP) und Hochpass (12dB HP), plus 4-poligem (24dB/Oktave) Tiefpass (24dB LP), Bandpass (24dB BP) und Hochpass (24dB HP). Bis zu 128 Filter sind im Single- oder DUAL Mode für einen echten parallelen Stereobetrieb konfigurierbar. Im Dual Mode stehen bei Bedarf auch zwei unterschiedliche Filtertypen gleichzeitig zur Verfügung (Dual Filter).

    Hüllkurven und LFOs
    Aufwärts und abwärts stehen drei schnell ansprechende ADSR Hüllkurvengeneratoren mit EG Slope Einstellung zur Verfügung. Eine ist dem VCA zugeordnet, eine weitere dem Filter, während die dritte frei zugeordnet werden kann. Alle sind in der Modulationsmatrix einsetzbar, die mit Ihren sechs Kanälen maximal 18 Routings ermöglicht. Ausserdem sind die drei LFOs mit 128 Waveforms, monophon, polyphon, random, antiphase und quadrature stereo phase settings, auch in der MOD MATRIX einsetzbar. Die Geschwindigkeit der LFOs lässt sich bei Bedarf auch über eine anliegende MIDI Clock synchronisieren.

    Arpeggiator
    Der Arpeggiator mit 128 voreingestellten Patterns, den Modi Up, Down, Random und Chords und der Möglichkeit über MIDI-Clock zu synchronisieren setzt der Kreativität keine Grenzen. Ideal für den Liveeinsatz lassen sich die Einstellungen zusammen mit den Patchparametern speichern.

    Anschlüsse und Display
    Hilfreich ist das hochauflösende, grafische OLED-Display mit 256x64 Pixeln Auflösung. Neben den Standartanschlüssen von MIDI In, Out und Thru verfügt Kyra über 4 Stereoausgänge, Kopfhöreranschluss und der USB MIDI/Audio Schnittstelle.

    Soundengine:

    •     Virtuell analoge Synthese
    •     128 Stimmen
    •     8 Parts
    •     Alle Features können gleichzeitig parallel verwendet werden

    Oszillatoren pro Stimme:

    •     zwei Wave Osc mit 4096 Wellenformen
    •     zwei Pulse Osc
    •     zwei Saw Osc
    •     zwei Noise Osc
    •     zwei Sub Osc mit verschiedenen Wellenformen
    •     Hard Sync
    •     Hypersaw Modus
    •     FM- und Ringmod-Oszillator
    •     Oszillatoren sind zur besseren Übersicht in zwei Gruppen angeordnet
    •     Alle Oszillatoren pro Stimme können gleichzeitig benutzt werden

    Pro Part:

    •     9 gleichzeitig nutzbare Effekte
    •     6-Slot Mod Matrix mit mehreren Zielen pro Slot

    Darüber hinaus:

    •     2 Filter: 12/24dB und LP/BP/HP in allen Konstellationen
    •     3 Envelope Generators (EG)
    •     3 LFOs mit je 128 Formen

     Extras:

    •     26 Patchbänke (A bis Z) mit je 128 Slots
    •     Arpeggiator mit 128 Preset-Patterns
    •     Octave Transpose
    •     Double Mode: layert denselben Sound 2-fach und verstimmt beide gegeneinander

    Hardware:

    •     Stabiles Metallgehäuse
    •     256x64 Pixel OLED
    •     Kensington Lock

    Anschlüsse:

    •     USB 2.0 für MIDI und Audio
    •     5-pin DIN MIDI In/Out/Thru
    •     8 symmetrische analoge Audioausgänge plus Kopfhörerausgang

    Audiointerface:

    •     Kyra kann als Audiointerface verwendet werden
    •     Audioübertragung zum Computer via USB in bis zu 24bit/96kHz
    •     Jeder Part wird in Stereo zum Computer übertragen (16 Kanäle gesamt)
    •     2 Audiokanäle vom Computer können über Kyra wiedergegeben werden



    Waldorf

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