Korg Electribe 2
Wie ein Style-Chamäleon hat sich die electribe-Serie modernen Trends angepasst und an die Spitze der internationalen Dance Music-Szene gesetzt. Etwa zehn Jahre nach der Markteinführung des Electribe MX in 2003 stellen wir jetzt ein mit Spannung erwartetes neues Modell vor - mit noch mehr Bedienkomfort und Spielspaß für Einsteiger und erfahrene Nutzer.
Der Electribe ist überall dort, wo Schnelligkeit gefragt ist - bei der Live-Performance und Musikproduktion.
Der neu entwickelte electribe nutzt modernste Technologien des KingKORG, kaossilator, kaoss pad, taktile und anderer beliebter KORG-Produkte. Seine 200 Preset Pattern reichen von House und Techno bis zu angesagten Dance Music-Genres wie Trap und EDM. Zu den herausragenden Neuerungen zählt die polyphone Wiedergabe, die für Musikstile mit komplexen Akkordfolgen wie House Music unverzichtbar ist.
Mit den 16 vorderseitigen Pads kann man intuitiv Pattern kreieren und die Sounds gleichzeitig hören und sehen. Zum Aufnehmen von Phrasen in Echtzeit sind die Pads als Tastatur einsetzbar. Mit Step Recording lassen sich Tonhöhen und Notenwerte schrittweise nacheinander eingeben. Beim Performen kann man die erstellten Pattern mit der für die volca-Serie typischen "Step Jump"-Funktion beliebig abrufen oder den "last Step" ändern, um die Länge jedes Parts zu variieren.
Mit der "Motion Sequence"-Funktion zeichnet man seine Regler- und Tasten-Aktionen auf, um sie als Soundelement im kreierten Pattern zu verwenden.
Und um komplexe Rhythmen zu erzeugen, weist man jedem der 16 Parts bzw. 16 Pads einen anderen Drumpart zu. Dieses neue Feature ist sogar auch auf Synths anwendbar.
Mit der vom kaossilator übernommenen "Touch Scale"-Funktion wird jeder zum perfekten Performer. Einfach den Finger über das Touchpad bewegen - falsche Töne gibt's nicht mehr.
Auch die beim taktile so beliebten Trigger Pads, mit denen jeder intuitiv Phrasen erzeugen konnte, wurden integriert.
Man kann die Pads auch für die Drum-Eingabe nutzen und die Velocity-Funktion wahlweise ein/ausschalten.
Für den electribe entwickelte KORG einen Synth Engine mit maximaler Freiheit für die Soundkreation und maximaler Schnelligkeit für die Soundproduktion.
Die 409 Oszillator-Wellenformen verwenden Analog Modeling und PCM. Der Analog Modeling Synth Engine bietet eine riesige Bandbreite von einfachen Wellenformen bis zu komplexen Kombinationen wie Dual, Unison, Sync, Ring- und Cross-Modulation.
Der PCM Sound Engine liefert hauptsächlich Rhythmus-Sounds, aber auch Multisamples für Keyboards (inklusive Kollaborationen mit Sample Magic, Loopmasters und Prime Loops).
Die Filter bilden das Herzstück des Klangdesigns und wurden direkt vom KingKORG übernommen.
Da die Filteralgorithmen standard Synthesizer simulieren, kann man die typischen Sounds berühmter Songs einfach durch Wählen des passenden Filtertyps reproduzieren.
Indem man Filter auf Drums anwendet, lassen sich Rhythmus-Tracks mit lebhaften Klangvariationen erzeugen. Um das Kreieren von Sounds zu vereinfachen, wurde die Modulation auf drei Parameter reduziert: Man wählt ein Template, das einen Effekt und sein Ziel bestimmt, und regelt dann die Geschwindigkeit und Stärke des Effekts.
Der neue electribe bietet für jeden Part Effekte wie Compression und Overdrive und erlaubt eine uneingeschränkte Kontrolle über einzelne Soundnuancen, die sich von Genre zu Genre subtil unterscheiden. Auch die Groove-Funktion lässt sich pro Part festlegen, damit man nur ein Template wählen muss, um einen Groove auf die Phrase anzuwenden.
Wie beim KAOSS PAD kann man die Master-Effekte über das Touchpad steuern. Sie enthalten nicht nur Raumeffekte zur Gestaltung der Gesamtakustik, sondern auch aggressive musikalische Transformationen wie den "Vinyl Break"-Effekt aus der kaoss pad-Serie und die neu entwickelten "Seq Reverse" und "Odd Stepper", die die Reihenfolge der Sequenzer-Wiedergabe verändern und bei Live-Performances extrem effektiv einsetzbar sind.
Auf die einzelnen Parts kann man Insert-Effekte anwenden, wodurch sich sehr komplexe Möglichkeiten des Sound-Designs eröffnen.
Um Pattern mit den Trigger Pads umzuschalten, gibt es die "Pattern Set"-Funktion und als perfekte Ergänzung die "Event Recording"-Funktion zum Aufnehmen der Aktionen.
Neben MIDI IN/OUT ist auch "Sync IN/OUT" für synchronisierte Performances mit der volca-Serie, dem monotribe oder dem MS-20 mini verfügbar. Der electribe lässt sich mit sechs AA-Batterien betreiben, damit man nie auf ihn verzichten muss und überall performen oder neue musikalische Ideen sammeln kann.
Fragmente von Inspirationen verwandeln sich in kreative Produktionen. Aus der Zusammenarbeit zwischen KORG und der deutschen Firma Ableton ist ein neuer musikalischer Workflow entstanden, der Hard- und Software kombiniert.
Der electribe kann seine Signale zu Ableton Live, der stressfreien DAW, leiten und die Phrasen jedes Parts in Audiodateien konvertieren. Diese lassen sich problemlos als Projektdatei laden, wobei die Phrasen zur Weiterverarbeitung auf die entsprechenden Spuren von Ableton Live platziert werden.
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