Korg Volca Drum

    Korg Volca Drum


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    Der Drum Synth, der die Sound Welt verändert
    volca drum erweitert die volca Produktlinie um einen einzigartigen Drum Synth.

    Ob analog, PCM oder FM, die volca-Serie begeistert mit grandiosen Sounds in unkomplizierten Instrumenten. Jetzt wurde die Serie durch eine neue Rhythm Machine mit völlig anderem Klangcharakter ergänzt: Der volca drum Digital Percussion Synthesizer.

    Hierbei wird eine einfache Trigger-Wellenform mittels Wave Folder und Overdrive um vielfältige Obertöne und Distortion angereichert und anschließend mit einem Waveguide-Resonator-Effekt zum Leben erweckt. Die 6-teilige DSP Synth Engine wurde völlig anders konzipiert als herkömmliche Drum Machines und erzeugt eine breite Palette an grundverschiedenen Sounds, die sich natürlich auch mit dem volca-typischen Sequencer spielen lassen.

    Durch seine markanten Sounds frischt der Drum Synth alle Rhythmen auf und verändert Produktionen auf revolutionäre Weise.

    Digitaler Percussionsynth mit 6-Part- x 2-Layer-Struktur

    Bei dem Begriff „digital“ denkt man meistens an Bassdrums, Snaredrums, Becken oder andere auf PCM-Samples basierende Sounds. Der volca drum hingegen erzeugt seine Drumsounds durch DSP-basiertes Analog Modeling und Oszillator-Wellenformen wie Sinus, Sägezahn und Rauschen. Indem man diese Wellenformen verschiedenartig modifiziert, lassen sich viele realistische und auch spannende, unkonventionelle Percussionsounds erzeugen, die nicht auf Drums beschränkt sind.

    Jeder der 6 Parts besitzt 2 Layer und unterliegt keinerlei Regeln oder Einschränkungen. Alle Parts haben die gleiche Spezifikation und können frei für Bassdrum, Becken usw. genutzt werden. Man kann diesen 6 Parts beliebig neue Sounds zuweisen, ohne die Konventionen eines Drumsets beachten zu müssen. Ein Kit besteht aus diesen 6 zugewiesenen Parts sowie den Effekteinstellungen des Waveguide Resonator und kann in einem der 16 internen Speicherplätze gesichert werden (ab Werk sind 10 Kits vorprogrammiert).

    Neu entwickelte DSP Engine mit markanten Sounds

    Jeder Part besteht aus zwei Layern. Für jedes Layer kann man einen von 5 Wellenformtypen wie Sinus, Sägezahn und HPF Noise sowie 3-Pitch-Modulator- und Amp-EG-Typen wählen, die jeweils für Drumsounds optimiert wurden. Die Layer-Parameter sind entweder einzeln oder gleichzeitig editierbar, wobei man mit zwei Layern auch den gleichen Sound erzeugen und somit stark verdichten kann.

    Die generierte Trigger-Wellenform lässt sich weiter anpassen, indem man sie durch Bit-Reduktion rauer gestaltet, durch Variieren der Wave Folder-Tiefe komplexe Obertöne hinzufügt oder mit Overdrive den Distortion-Anteil regelt. Auf diese Weise entstehen neuartige, markante Klänge mit einer Sound Engine, deren Struktur sich stark von einer typischen Drum Machine unterscheidet.

    Ist der Sound einmal festgelegt, kann man die Balance der Parts feinjustieren, indem man das Timing der Steps, das Panning, das Gain vor dem Mixing und die Effect Sends modifiziert.

    Waveguide Resonator für dichte Resonanzen

    Der Waveguide Resonator der Effektsektion basiert auf Physical Modeling und fügt dem Sound mitschwingende Frequenzen hinzu. Es stehen zwei Waveguide-Typen zur Wahl: „Tube“ führt die Resonanz eines zylinderförmigen Objekts, etwa einer Trommel oder langen Röhre, herbei, während „Strings“ die metallische Resonanz einer Saite generiert. Mit den drei Reglern in der Mitte des Bedienfelds lässt sich DECAY (Bedämpfung), BODY (Klangeigenschaft) und TUNE (Tonhöhe) steuern. Bei niedrigeren TUNE-Werten wird eine Art Delay erzeugt. Man kann diese Regler nicht nur beim Sound Design, sondern auch bei Live Performances nutzen.

    16-Step-Sequencer mit umfassender Parameterautomation

    Der 16-Step-Sequencer eignet sich hervorragend zum Improvisieren. Mit den 16 Tastern, die jeweils einem der 16 Steps entsprechen, lassen sich mühelos Pattern erzeugen. Neben Step Recording werden auch Echtzeit-Aufnahmen unterstützt, bei denen man ein Pattern in einem Playback Loop allmählich aufbaut. Mit der Pattern-Chain-Funktion kann man sogar mehrere Sequenz-Pattern nacheinander abspielen und so maximal 16 Sequenzen zu Pattern mit 256 Steps verbinden.

    Wer nicht nur einfach Drum Pattern abspielen will, kann seine Regleraktionen während der Echtzeitaufnahme mit der Motion-Sequence-Funktion aufzeichnen und bei der Wiedergabe reproduzieren. Insgesamt sind 69 verschiedene Parameter speicherbar. Dies ist nicht nur beim Erstellen von Pattern nützlich, sondern kann auch Live Performances deutlich mehr Originalität verleihen. Bis zu 16 Sequence-Programme (16-Step-Sequencer-Pattern, gespeicherte Motion-Sequences, Kit-Nummer) sind intern speicherbar.

    ACTIVE STEP zum Überspringen und Ersetzen von Steps

    Mit der Active-Step-Funktion lassen sich Steps während der Sequence-Wiedergabe überspringen. So kann man „Short Loop“-Effekte, unregelmäßige Rhythmen oder sogar Polyrhythmen erzeugen, indem man pro Part unterschiedliche Einstellungen verwendet. Die Step-Jump-Funktion springt zum Step des Tasters, den man während der Sequence-Wiedergabe drückt. Indem man diese Funktionen zum Editieren in Echtzeit nutzt, kann man vom Moment inspirierte, dynamische Performances kreieren.

    Slice-Funktion zum Erzeugen von Drum Rolls

    Die Step-Slice-Funktion erzeugt variable Drum Rolls. Mit einem Drehregler kann man die Anzahl an Slices ändern und in der Mitte oder am Ende eines Pattern einen ausgefeilten Drum Roll als Höhepunkt von Songs oder Performances einfügen.

    Accent-Funktion mit 16 Abstufungen

    Akzente lassen sich zur Betonung bestimmter Beats eines Steps nicht nur ein- und ausschalten, sondern in 16 Abstufungen setzen, um Grooves und rhythmische Nuancen herauszuarbeiten.

    Praktische Choke-Funktion zum Gruppieren von Parts

    Die Choke-Funktion setzt Prioritäten bei gleichartigen Parts einer Drum Machine, wenn diese gleichzeitig gespielt werden. Ist die Choke-Funktion beispielsweise bei der offenen und geschlossenen HiHat aktiviert, erklingt immer nur jeweils der HiHat-Part mit der niedrigsten Nummer.

    Zwei Randomize-Funktionen befeuern die Inspiration

    Mit den beiden Randomize-Funktionen kann man den Sound (Layer) eines gewählten Einzelparts zufällig ändern oder Steps, Slices, Accents und Active-Step-Einstellungen eines gewählten Einzelparts zufällig variieren. So kann man während einer Performance überraschende Änderungen und Entwicklungen in Sounds und Pattern einbauen.

    Neues Design mit Spezial-LCD

    Das Aluminium-Bedienfeld wurde mit einem Ätzverfahren bearbeitet und strahlt mit eingraviertem Text und feinen Linien eine hohe Wertigkeit aus. Auch ein Spezial-LCD zählt zu den Neuerungen der volca-Serie. Das helle Display ist sehr gut lesbar und stellt komplexe Einstellungen grafisch dar, wodurch man die Zusammenhänge sofort versteht und den volca drum im Handumdrehen bedienen lernt.

    Synchronisierte Performance mit anderen volcas, electribes und DAWs

    Über die Sync-Buchse zum Anschließen von Korg Groove Machines kann man den volca drum mit anderen Geräten der volca-Serie, einer electribe oder einem SQ-1 verbinden und die Wiedergabe via Sequencer synchronisieren. Über die standard MIDI-IN-Buchse ist der volca drum sogar als Soundmodul für eine DAW einsetzbar.

    Flexibel und überall spielbereit

    Mit seinem integrierten Lautsprecher ist der kompakte, handliche, batteriebetriebene volca drum leicht zu transportieren und jederzeit überall spielbereit.

    Korg

    Technische Daten

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    2-Wege

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