Nymphes ist ein äußerst kompakter sechsstimmiger, vollständig analog aufgebauter Desktop-Synthesizer.

Dreadbox präsentiert mit Typhon einen einsteigerfreundlichen, monophonen Analog Synthesizer der es in sich hat. Benannt nach der Figur aus der griechischen Mythologie macht Typhon seinem Namen alle Ehre und fegt über alles hinweg wie ein warmer und doch gefährlicher Wirbelwind. Die 2 allseits beliebten Dreadbox Oszillatoren gehen beherzt zu Werke und werden von einem sahnigen 24 db Filter im Zaum gehalten. 12 digitale DSP Effekte inklusive Distortion, Chorus, Reverb, Delay u.a. vom renommierten Entwickler Sinevibes setzen dem Ganzen das Sahnehäubchen auf und veredeln den hervorragenden Grundsound auf unaufdringliche Art.

Für alle, die einen kompakten Subwoofer mit erweiterter Tiefbass-Leistung, guten Schalldruck-Reserven und professionellem Bassmanagement suchen, ist der 7050C die erste Wahl.

Der Genelec 8340 ist ein aktiver Studiomonitor der SAM-Serie (Smart Active Monitor). SAM bedeutet, dass sich der Lautsprecher an die Raumakustik anpassen kann. Dies geschieht über ein Messmikrofon am Hörplatz und die GLM 2-Software (Genelec Loudspeaker Manager). Sie nutzt die DSP-Filter in den Lautsprechern, um die störenden Einflüsse des Raumes zu reduzieren.

Der Genelec 8350 ist ein aktiver Studiomonitor der SAM-Serie (Smart Active Monitor). SAM bedeutet, dass sich der Lautsprecher an die Raumakustik anpassen kann. Dies geschieht über ein Messmikrofon am Hörplatz und die GLM 2-Software (Genelec Loudspeaker Manager). Sie nutzt die DSP-Filter in den Lautsprechern, um die störenden Einflüsse des Raumes zu reduzieren.

Der Genelec 8351 Aktivmonitor durchbricht die Grenzen konventioneller Kompaktlautsprecher. In denkbar kompakter Bauweise und konsequent als Punktschallquelle ausgelegt, erzielt das Dreiwege-System eine überragend breitbandige Wiedergabe und eine perfekte Raumabbildung – bereits mit geringen Hörabständen.

Ein programmierbarer universeller CV-Generator, dessen Grundfunktionalität aus den unglaublich starken (aber auf einem zweizeiligen Display unbedienbaren) Funktionsgeneratoren des E-mu Morpheus stammt. Jetzt wurden sie zu einer überaus flexiblen Modulationsquelle erweitert, die aufwendige One-Shot-Kurven, sich kontinuierlich entwickelnde zyklische Muster von beliebiger Länge und Komplexität umfasst.

1973 - Dave Rossum nimmt den Filterkern der Moog'schen Kaskade in Angriff, überarbeitet den Rest und basiert darauf sein 2100-Tiefpassfilter für das E-Mu Modularsystem.
2015 - findet die Evolution des 2100, Daves Lieblingsfilter, statt und das Ergebnis ist just dieses Euro-Modul, das EVOLUTION.