Korg opsix MKII
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    Korg opsix MKII


    Der opsix mkII ist ein digitaler Synthesizer wie kein zweiter. Basierend auf dem originalen opsix wurde die Polyphonie auf beeindruckende 64 Stimmen verdoppelt! Das Ergebnis ist eine überragende Performance mit präziser Kontrolle über alle klangformenden Parameter.

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    Das volle Spektrum an Sounds

    Der opsix mkII ist ein digitaler Synthesizer wie kein zweiter. Basierend auf dem originalen opsix wurde die Polyphonie auf beeindruckende 64 Stimmen verdoppelt! Das Ergebnis ist eine überragende Performance mit präziser Kontrolle über alle klangformenden Parameter.

    Der Operatorenmixer des opsix machte die FM-Synthese erstmals besonders einfach zugänglich, nachvollziehbar und intuitiv kontrollierbar. Mit seinen zusätzlichen Synthese- und Programmier-Fähigkeiten bot er einen besonders effizienten Workflow zum Erstellen einzigartiger Klänge.

    Außerdem ist der opsix mkII vollumfänglich kompatibel zu den Sounds des originalen opsix, opsix SE und der opsix native Software sowie den zahlreichen opsix mkII Sound Libraries von Drittanbietern.

    Erweiterte Polyphonie von 64 Stimmen

    Der opsix mkII verfügt über 64 Stimmen, doppelt so viele wie die 32 Stimmen der Originalversion. Dies erlaubt ausufernde Klangexperimente ohne Angst vor plötzlich ausfallenden Stimmen. Außerdem sind die Markierungen des Operatorenmixers, der eines der wichtigsten Features des opsix mkII Bedienkonzepts darstellt, in der neuen Farbe Grün ausgeführt.

    Der Operatoren-Mixer sorgt für Klarheit

    Das Herz eines jeden Sounds stellt im opsix mkII der einzigartige Operatoren-Mixer dar – eine einfach verständliche Kombination aus jeweils sechs Fadern und Drehreglern, die dazu einladen, auf klangliche Entdeckungsreise zu gehen. Jeder der sechs Parts ist beleuchtet und gibt durch seine jeweilige Farbe optisch Rückmeldung über seine aktuelle Funktion: Hörbare Signale leuchten rot, während Modulatoren durch blaue Beleuchtung gekennzeichnet sind. Durch Ändern der Einstellungen dieser Regler lässt sich der aktuelle Sound im Handumdrehen verändern, was für frischen Wind für Ihre musikalischen Ideen sorgen kann. Dieser geradlinige, einfach zu durchschauende Workflow macht den opsix mkII so besonders – neben seinen außergewöhnlichen Sounds natürlich.

    Alles im direkten Zugriff

    Egal ob Sie ein fertiges Preset an Ihre eigenen Vorstellungen hin anpassen oder gleich von Grunde auf komplett eigene Sounds erstellen möchten – die sechs flexiblen Data Entry Regler bieten Ihnen hierfür einen besonders schnellen Zugriff auf alle wichtigen Parameter und arbeiten nahtlos mit der jeweiligen Anzeige im großen OLED Display zusammen, um Ihnen zu jeder Zeit den perfekten Überblick und somit einen uneingeschränkt kreativen Workflow zu ermöglichen. In Verbindung mit dem Operatoren-Mixer wird das Kreieren neuer Klänge so zum wahren Kinderspiel – und macht einfach nur wahnsinnig viel Spaß!

    Wählen Sie aus einer großen Fülle an Filtern nach analogen Vorbildern, wie z. B. die radikalen KORG MS-20 Low- und High-Pass-Filter oder den mächtigen und doch butterweichen Polysix Low-Pass-Filter, der Ihrem Sound einen herrlichen Vintage-Charakter verleiht. Weiterhin stehen auch resonanzfähige Zwei- und Vierpol-Low-Pass-, High-Pass-, Band-Pass- und sogar Band-Reject-Filter zur Auswahl.

    Für ein direktes, visuelles Feedback beim Sounddesign stehen Ihnen außerdem ein eingebauter Spektrum-Analyzer sowie ein klassisches Oszilloskop im Display zur Verfügung.

    Sechs Syntheseformen in einem Instrument

    Das Grundprinzip des opsix mkII ist mit keinem anderen Wort als ausufernd zu bezeichnen. Da er es ermöglicht, Wellenformen auf fast unendliche Arten anzuordnen und zu modulieren, ist es für den opsix mkII ein leichtes, Klänge aus einer Vielzahl unterschiedlicher Syntheseformen zu erzeugen:

    Subtraktive Synthese:

    Einzelne Bestandteile eines Klangs werden gezielt entfernt, um so den gewünschten, neuen Klang zu formen. Diese Syntheseform ist die am weitesten verbreitete. Hierfür bietet der opsix mkII bis zu sechs Hüllkurven und unterschiedliche Filtermodelle, mit denen sich zahllose klassische und neuartige Sounds erzielen lassen.

    Semi-modulare Synthese:

    Manipulation des Signalwegs, um den Klang zu verändern. Durch die Anwahl unterschiedlicher Algorithmen verändert sich der Grundcharakter des Ausgangssounds dramatisch. Und das Beste daran: Hierfür werden nicht einmal Patchkabel benötigt!

    Analog Modeling:

    Analoge Bedienelemente und ein großer Fundus an stapelbaren Wellenformen ermöglichen in Windeseile den Wechsel aus der digitalen Welt in die analoge und wieder zurück. Erzeugen Sie ultra-tiefe Bässe, brillante Leads, warme Padsounds, klassische Vintage-Brass-Klänge und, und, und…

    Waveshaping:

    Hinzufügen bewusst erzeugter Verzerrungen zu den Wellenformen, um aggressive Obertöne zu generieren, die sowohl harmonisch als auch disharmonisch ausfallen können. Auf diese Art lassen sich besonders kantige und bissige Sounds erzeugen, die vor Charakter nur so strotzen.

    Additive Synthese:

    Das Übereinanderschichten von Wellenformen und das gleichzeitige Mischen ihrer Obertöne stellt den Schlüssel zu einer großen Fülle an harmonischen, dissonanten und aufregenden Klängen dar. Da sechs Operatoren zur Verfügung stehen, lässt sich somit die komplette FM-Fraktion bedienen. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise zu ikonischen Synthesizer-Klängen, die mehrere Jahrzehnte lang Musikgeschichte geschrieben haben.

    Klassische FM-Synthese

    Last but not least bietet die hochgradig flexible und mächtige Synthese-Architektur des opsix mkII echte FM-Synthese mit sechs Operatoren. Aufgrund dessen ist es für ihn ein leichtes, die legendären Signature-Sounds, die seit den 1980er-Jahren bis in die Neuzeit auf zahllosen Hitproduktionen zu hören sind, authentisch zu reproduzieren – und das mit einer deutlich höheren Polyphonie als andere stand-alone FM-Synthesizer, die heutzutage erhältlich sind!

    Mit all diesen unterschiedlichen Möglichkeiten ausgestattet hat der opsix mkII das absolute Zeug zum modernen Klassiker für extravagantes Sounddesign.

    Alles anders dank Altered FM

    Was mit der Idee begann, eine klassische Syntheseform zu neuem Leben zu erwecken, hat sich schnell in eine völlig andere Richtung hin entwickelt. Die Grundlage der opsix mkII Klangerzeugung ist FM, aber die Ähnlichkeiten zu dieser Syntheseform enden auch bereits an diesem Punkt wieder. Die Altered FM Architektur liefert ein riesiges Spektrum an Klängen, so vielseitig wie es kaum eine einzelne Syntheseform zuvor ermöglichte. Durch die zusätzlich vorhandenen Wellenformen, Filter, Waveshaper, Effekte, LFOs, Hüllkurven, Modulationen und mehr lässt sich eine nahezu unendliche Vielzahl neuer und noch nie zuvor gehörter Klänge realisieren.

    Mächtige Effektprozessoren

    Der opsix mkII bietet drei Effektblöcke, die gleichzeitig verwendet werden können und jeweils mit 30 hochauflösenden Effekten bestückt sind. Mit diesen ist ein Kinderspiel, die eigenen Klänge weiter zu veredeln und so auf ein ganz neues Level zu portieren. Die reichhaltige Effekt-Auswahl bietet eine Mixtur aus wichtigen Standard-Effekten wie Chorus, Phaser, Delay und Compressor sowie spezielleren Vertretern ihrer Art wie beispielsweise klangformende Shimmer-Reverbs auf Studioniveau, die Ihren Sounds völlig neue Dimensionen eröffnen.

    Polyphones Motion Sequencing

    Der opsix mkII ist mit einem extrem vielseitigen Step Sequencer ausgestattet, der mit seiner Flexibilität und seinen tiefgehenden Möglichkeiten so mancher Groovebox das wahre Fürchten lehrt. Ein einfacher Druck auf die PLAY-Taste genügt, um komplexe Sequenzen mit sich ständig verändernden Sounds abzurufen. Jedes Soundprogramm beinhaltet bereits eine eigene Sequenz, aber natürlich steht es Ihnen auch frei, Ihre eigenen Sequenzen zu programmieren.

    Pro Step lassen sich bis zu sechs Noten programmieren sowie pro Note der Wert der Anschlagdynamik, die Gate-Zeit und das Timing der Wiedergabe editieren. Auf diese Weise entstehen lange Phrasen oder subtile Timing-Verschiebungen, wie sie zum Beispiel für gitarrentypische Anschlagsmuster oder Trommelwirbel benötigt werden – Möglichkeiten, die ein herkömmlicher 16-Step Sequencer schlichtweg nicht bietet. Außerdem ermöglicht der Motion Sequencer des opsix mkII das Aufzeichnen von Automationen von bis zu sechs unterschiedlichen Parametern, wodurch sich subtile Nuancen im Klang animieren oder sogar komplexe Rhythmus-Pattern erzeugen lassen, deren Klang sich pro Step drastisch verändert.

    Flexible Modulationsmatrix

    Die Modulationsmöglichkeiten, die der opsix mkII bietet, sprengen sprichwörtlich den Rahmen. Mit sechs verschiedenen Operatoren-Modi und 40 Preset Algorithmen plus der Möglichkeit, völlig eigene Algorithmen zu erstellen, bietet der opsix mkII ein nahezu unerschöpfliches Arsenal an klanglichen Werkzeugen.

    Die Klangsynthese des opsix mkII wird nochmals durch die Prozessoren am Ende der Signalkette zusätzlich befeuert. Die MOD Sektion arbeitet autark von den sechs Operatoren und liefert gleich drei Hüllkurven, drei LFOs und zwölf virtuelle Patches für eine immense Auswahl an Routingmöglichkeiten. Mit dieser Ausstattung lassen sich im Handumdrehen ausufernde Modulationen für wabernde Klanglandschaften oder Klänge mit ausgeprägt rhythmischem Charakter erzeugen.

    Der Zufall spielt mit

    Für besondere Inspiration kann die clevere Zufalls-Funktion sorgen. Durch einfaches Drücken der Taste mit dem namensgebenden Würfel-Symbol werden die Klangparameter des Synthesizers auf Zufallsbasis sprichwörtlich „neu zusammengewürfelt“, woraus sich vollkommen neue, einzigartige Sounds ergeben. Diese Zufallsfunktion lässt sich wahlweise auf alle Parameter gleichzeitig oder aber auch nur für die Operatoren, den Algorithmus oder die hinterlegte Sequenz anwenden.

    Auf diese Weise entstehen durch „happy little accidents“ mit etwas Glück fantastische neue Sounds, oder aber auch einfach nur sinnvolle Grundlagen für weitergehendes Sounddesign.

    Korg

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