A-101-1 ist das erste Vactrol-basierte Modul im A-100. Unter einem Vactrol versteht man eine Kombination aus lichtempfindlichem Widerstand (LDR = light depending resistor) und Leuchtdiode (LED = light emitting diode), die in einem gemeinsamen, lichtdichten Gehäuse untergebracht sind.

A-105-4 ist unser erstes polyphones Filtermodul und in erster Linie für polyphone Anwendungen gedacht. Das Modul beinhaltet vier 24dB-Tiefpassfilter vom Typ SSM2044/SSI2144 mit gemeinsamen, manuellen Bedienelementen und Steuerspannungseingängen für alle Parameter. 

Das Modul A-115 ist ein vierstufiger Frequenzteiler (engl. frequency divider). Die Frequenz eines Signals am Eingang wird halbiert (halbe Frequenz = 1. Suboktave), geviertelt (1/4 Frequenz = 2. Suboktave), usw.. Auf diese Weise erzeugt der DIVIDER vier Suboktaven (F/2 bis F/16).

Das Modul A-121s ist ein zweifaches Multimode-Filter, das sowohl für Stereo-Anwendungen wie auch als parallel oder seriell geschaltetes Doppel-Filter eingesetzt werden kann. 

6 in 8 out, all CV & audio capable plus MIDI IO. 30 hp.

It currently contains 97 different modules. if you want effects, the phasers, flangers, bitmangle, freeze, granular, filters, powerful LFOs, time stretch, turntable stop, step sequencer, twist delay, VCA, wavefolder, quantiser, attenuverter and more will cover it.There’s some very powerful modules including a granular texture synthesiser, a 16 model macro oscillator voice and a meta modulator with 7 blendable signal combining algorithms including ring modulation, comparators and cross folding.

1973 - Dave Rossum nimmt den Filterkern der Moog'schen Kaskade in Angriff, überarbeitet den Rest und basiert darauf sein 2100-Tiefpassfilter für das E-Mu Modularsystem.
2015 - findet die Evolution des 2100, Daves Lieblingsfilter, statt und das Ergebnis ist just dieses Euro-Modul, das EVOLUTION.

Following in the tradition of Evolution and Morpheus, LINNAEUS represents yet another Dave Rossum innovation in filter technology.

Das Morpheus ist ein erstklassiges 14-Pol Digitalfilter, das dem Emu Morpheus Synthesizer und seiner Z-Plane-Technologie von 1993 entstammt. Es verwendet komplexe Filterkombinationen, die resonante Klangcharakteristika modellieren und durch spannungsgesteuertes Morphing dreidimensional interpolieren, um nie zuvor gehörte Klänge zu erzeugen. Eigene Filterkombinationen sind speicherbar und sequentiell durchschaltbar.