Universal Audio UAFX Woodrow '55 Instrument Amplifier Pedal
Stereo Verstärker- und Boxenemulations-Pedal mit Raummodeling, mehreren Lautsprechern, Boxen und Boosts, Live- und Preset-Modi und Anpassungsmöglichkeiten mit der UAFX Mobile App.
Der opsix SE ist ein digitaler Synthesizer, der seinesgleichen sucht. Mit seinem Premium-Metallgehäuse, einem Tastaturumfang von 61 Tasten und Aftertouch eröffnet er vollkommen neue klangliche Welten. Basierend auf der ausufernden Klangerzeugung des originalen opsix wurde der opsix SE um eine höhere Polyphonie und ein neues Voicing erweitert, wodurch er zu einem Synthesizer wird, der auch den höchsten Ansprüchen mehr als gerecht wird.
Rekordverdächtige Performance. Einzigartiger Klang.
Der opsix SE ist ein digitaler Synthesizer, der seinesgleichen sucht. Mit seinem Premium-Metallgehäuse, einem Tastaturumfang von 61 Tasten und Aftertouch eröffnet er vollkommen neue klangliche Welten. Basierend auf der ausufernden Klangerzeugung des originalen opsix wurde der opsix SE um eine höhere Polyphonie und ein neues Voicing erweitert, wodurch er zu einem Synthesizer wird, der auch den höchsten Ansprüchen mehr als gerecht wird.
Der Operatorenmixer des opsix ermöglichte es erstmals, die komplexe FM-Synthese deutlich zu vereinfachen, wodurch diese nicht nur leichter zu durchschauen sondern auch zu kontrollieren wurde. Seine zusätzlichen Synthese-Funktionen trugen zu einem effizienteren Workflow und einem nochmals reichhaltigeren Klangcharakter bei.
Der opsix SE geht sogar noch einen Schritt weiter. Er ist mit einer Premium Natural Touch Tastatur mit 61 Tasten und Aftertouch ausgestattet und liefert so exakt das Spielgefühl, das man von einem KORG Flaggschiff-Instrument erwartet. Mit seinem eleganten und gleichzeitig robusten Metallgehäuse ist er für den rauen Bühnenalltag genauso gut gerüstet wie für die Präzisionsarbeit im Studio. Die metallbeschichteten Drehregler weisen genau das richtige Gewicht für mühelose Klangeinstellungen auf. Und unter seiner Haube bietet der opsix SE genügend Leistung für eine sagenhafte Polyphonie von bis zu 80 Stimmen.
Der opsix SE wird bereits mit hunderten Sounds ausgeliefert, die auf die neue Aftertouch-Funktion hin optimiert wurden. Darüber hinaus ist er vollumfänglich kompatibel zu den Sounds des opsix und der opsix native Software sowie den zahlreichen, hochqualitativen Sound Packs für die opsix Serie.
Gebaut für höchste Ansprüche
Die Idee zu opsix SE wurde aus dem Wunsch heraus geboren, diesen unglaublich vielseitigen Synth auch mit zwei Händen gleichzeitig spielen zu können. Mit seiner Premium Natural Touch Tastatur mit 61 Tasten bietet der opsix SE das gleiche hochwertige Spielgefühl wie die High-End-Workstations von KORG. Die Aftertouch-Funktion ermöglicht die Kontrolle der außergewöhnlichen Klänge direkt unter Ihren Fingerspitzen. Natürlich wurden die ursprünglichen Werkspresets auf die neue Aftertouch-Funktion hin optimiert und um zusätzliche, neue Sounds erweitert. Tatsächlich wurden sogar fast alle Presets dahingehend bearbeitet, die Möglichkeiten der Aftertouch-Funktion, des größeren Tastaturumfangs und der höheren Polyphonie auszunutzen.
Premium-Design aus Metall
Der opsix SE weiß allerdings auch durch seine äußeren Werte zu überzeugen. Als Hommage an klassische Vintage-Synthesizer ist das elegant-schlanke Gehäuse mit einem Aluminium-Bedienfeld in einem edlen, metallisch-glänzenden Braunton ausgestattet. In Kombination mit den farbigen LEDs entsteht so ein einzigartig ausdrucksstarkes Design, das sowohl im Bühnen- als auch im Studiokontext eine gute Figur abgibt. Die Seitenteile im nicht minder eleganten Schwarz-Metallic-Finish runden das stilvolle Design gebührend ab.
Exklusives Hardcase im Lieferumfang
Der opsix SE wird mit einem passenden Hardcase ausgeliefert, das obendrein auch noch Stauraum für Kabel und ein optionales Sustain-Pedal bietet. Auf diese Weise ist das Instrument immer bestens geschützt, egal, ob es zur nächsten Probe transportiert wird oder gleich auf Welttournee geht.
Intuitiver Operatorenmixer
Das Herzstück eines jeden Sounds im opsix SE stellt der Operatorenmixer dar – eine übersichtliche Anordnung von sechs Fadern und Drehreglern, die zum Experimentieren einladen. Jeder dieser Controller zeigt anhand farbiger Beleuchtung seine aktuelle Funktion an: Rot steht hierbei für Carrier und Blau für Modulatoren. Durch Manipulieren dieser Regler eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten der Klanggestaltung, um ihre musikalischen Ideen mit frischen Sounds zu untermauern. Dieser intuitive Workflow trägt zur Einzigartigkeit des opsix SE bei, genauso wie die Klänge, die er zu erzeugen imstande ist.
Alle wichtigen Parameter im Zugriff
Egal ob Sie ein Preset verändern oder von Grunde auf einen neuen Patch kreieren wollen, die sechs Data Entry Regler auf der rechten Seite ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die Parameter, die Sie benötigen, und synchronisieren sich nahtlos mit der Anzeige auf dem großen OLED-Display, was einen übersichtlichen und fokussierten Workflow ermöglicht. Kombiniert mit dem Operatorenmixer fällt das Kreieren neuer Sounds somit kinderleicht.
Wählen Sie aus einer umfassenden Sammlung klassischer Analog-Style-Filter, angefangen bei den radikalen Low-Pass- und High-Pass-Filtern aus dem MS-20 bis hin zum kräftig-warmen KORG Polysix Low-Pass-Filter, das jedem Sound einen typischen Vintage-Charakter hinzufügt. Außerdem stehen noch weitere resonante 2- oder 4-Pol Low-Pass-, High-Pass- Band-Pass- und Band-Reject-Filter zur Auswahl.
Damit nicht genug, bietet das Display sogar einen eingebauten Spektrum-Analyzer sowie ein Oszilloskop, wodurch sich ein direktes visuelles Feedback der gespielten Klänge ablesen lässt.
Sechs Syntheseformen in einem Instrument
Die Möglichkeiten des opsix SE lassen sich wohl am besten mit dem Terminus „exponentiell“ beschreiben. Da sich seine Wellenformen in nahezu unendlicher Vielfalt anordnen und modulieren lassen, ist der opsix SE imstande, klanglich die unterschiedlichsten Syntheseformen nachzubilden:
Subtraktive Synthese
Das Entfernen von einzelnen Klangbestandteilen, um den gewünschten Klang zu erhalten – die wohl am stärksten verbreitete Syntheseform. Der opsix SE bietet bis zu sechs Hüllkurven und unterschiedliche Filtermodelle, um eine Vielzahl von modernsten aber auch klassischen Analog-Klängen zu erzeugen.
Semi-modulare Synthese
Umleiten von Signalwegen, um so den Klang zu verändern. Ein Streifzug durch die Algorithmus-Sektion verändert den Klangcharakter eines Sounds dramatisch, indem das Signalrouting zwischen den Operatoren verändert wird - und das alles ohne Patchkabel!
Analog Modeling
Regler im Analog-Stil und massig übereinander stapelbare Wellenformen schaffen in Windeseile den Spagat zwischen digitalem und analogem Klang. Erzeugen Sie auf diese Weise ultra-tiefe Bässe, knackige Leads, voluminöse Pad-Sounds, angezerrte Brass-Klänge und viel mehr.
Waveshaping
Bewusste Verzerrung der Wellenformen zum Erzeugen aggressiv klingender Obertöne, die entweder harmonisch oder disharmonisch sein können. Hiermit lassen sich besonders bissige, durchsetzungsfähige Klänge erzeugen, die vor Charakter nur so strotzen.
Additive Synthese
Das Übereinanderschichten von Wellenformen und Vermischen ihrer Obertöne ist der Schlüssel zu einer großen Bandbreite an harmonischen, dissonanten und spannungsgeladenen Klängen. Mit sechs verfügbaren Operatoren lässt sich eine Vielzahl klassisch-additiver Sounds realisieren, die aus der jüngeren Musikgeschichte nicht mehr wegzudenken sind.
Klassische FM-Synthese
Zu guter Letzt bietet die hochflexible und mächtige Architektur des opsix SE echte FM-Synthese auf Basis von sechs Operatoren. Aufgrund dessen ist es für ihn ein Leichtes, die ikonischen Sounds zu liefern, die seit den 1980er-Jahren auf tausenden Hit-Produktionen zu hören sind – und das bei einer Polyphonie, die weitaus höher ist als bei jedem anderen heutzutage erhältlichen Standalone-FM-Synthesizer.
Mit all diesen unterschiedlichen Wegen, Klänge zu erzeugen und zu formen, ist der opsix SE geradezu dazu prädestiniert, zu einem zukünftigen Klassiker zu werden.
Die Altered-FM-Architektur liefert ein extrem breites Klangspektrum
Der opsix SE ist in erster Linie FM-basiert, jedoch enden die Ähnlichkeiten zu klassischen Synthesizern bereits an dieser Stelle. Seine Altered-FM-Architektur liefert Klänge aus einem immensen Spektrum, wesentlich breiter als jegliche einzelne Syntheseform dies bis heute abdecken konnte, und das dank zusätzlicher Soundkomponenten wie z. B. neue Wellenformen, Filter, Waveshaping, Effekte, LFOs, Hüllkurven, Modulationen und mehr.
Mächtige Effektsektion
Der opsix SE bietet drei Blöcke mit jeweils 30 hochauflösenden Effekttypen, die gleichzeitig verwendet werden können, um Ihre Sounds noch weiter zu veredeln. Neben einer großen Auswahl an Standard-Effekten wie Chorus, Phaser, Delay und Compressor sind hier beispielsweise auch Weltklasse-Shimmer-Reverbs zu finden, die Ihre Klänge auf die nächste Stufe heben werden.
Automatisierbarer 16-Step-Sequencer
Der opsix SE ist mit einem unglaublich mächtigen Step-Sequencer ausgestattet, der es in puncto Flexibilität und Vielseitigkeit sogar mit so mancher Groovebox aufnehmen könnte. Drücken Sie einfach bei irgendeinem beliebigen Sound auf den „Play“-Taster, und erleben Sie selbst die Komplexität dieser Sequenzen! Jedes Soundprogramm enthält bereits eine maßgeschneiderte Sequenz, aber natürlich können Sie auch Ihre ganz eigenen kreieren.
Pro Step lassen sich bis zu sechs Noten aufzeichnen, wobei die Anschlagstärke, Gate-Zeit und das Wiedergabe-Timing jeder einzelnen Note editierbar sind. Erzeugen Sie lange Phrasen oder verschieben Sie subtil das Timing einzelner Noten, um authentische Saitenanschläge oder Trommelwirbel nachzubilden – Dinge, die mit einem herkömmlichen 16-Step-Sequencer nicht möglich sind! Die Motion-Sequencing-Funktion des opsix SE erlaubt es außerdem, Werteänderungen von bis zu sechs unterschiedlichen Parametern aufzuzeichnen, um so beispielsweise weiche klangliche Übergänge innerhalb einer musikalischen Phrase zu erzeugen oder rhythmische Pattern zu kreieren, deren Klänge sich pro Step dramatisch verändern.
Umfangreiche Modulationsmatrix
Die Modulationsmöglichkeiten, die der opsix SE bietet, dürfen getrost als beeindruckend bezeichnet werden. Mit sechs unterschiedlichen Algorithmus-Modi und 40 voreingestellten Algorithmen sowie der Möglichkeit, sogar eigene Algorithmen erstellen zu können, bietet der opsix SE geradezu endlose Möglichkeiten der Klanggestaltung.
Zusätzlich wird diese Synthese dann auch noch durch die Prozessoren befeuert, die am Ende der Signalkette stehen. Die MOD Sektion arbeitet unabhängig von den Operatoren und bietet drei Hüllkurvengeneratoren, drei LFOs sowie 12 virtuelle Patches für eine breite Auswahl an Routingoptionen. Durch Verwendung dieser Features lässt sich eine riesige Bandbreite an Modulationen erzielen, mit denen sich Ihre Sounds eindrucksvoll animieren lassen.
Inspirierende Zufallsfunktion zum Erstellen neuer Klänge
Nutzen Sie die Zufallsfunktion, wenn Sie auf der Suche nach unerwarteten klanglichen Resultaten sind. Drücken Sie den Taster, der mit dem Würfelsymbol versehen ist, um die Parameter des Synths komplett durch die Mangel zu drehen und so einen komplett neuen, einzigartigen Sound zu erzeugen. Diese Zufallsfunktion lässt sich wahlweise auf alle Parameter oder nur auf die Operatoren, den Algorithmus oder die Sequenzen anwenden.
Sollten Sie beim ersten „Würfeln“ kein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten, versuchen Sie es einfach noch einmal, oder nutzen Sie das Resultat als Ausgangspunkt für Ihre nächste Klangkreation.
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